infrarotdeckenheizung-600-wattInfrarotHeizkosten und Wirkungsgrad [KI**]

Es ist schon auffällig: nur für Infrarotheizungen gibt es eine Deutsche Industrienorm (DIN), die ermittelt, wie effizient eine Infrarotheizung ist. Für alle anderen Heizungsarten nicht. Die Grundlagen:

Das Sonnenlicht als stärkste Infrarotlicht-Quelle sendet mit hoher Energie ihre Strahlen zur Erde und erzeugt dort Wärme. Die Effizienz dieser Primärenergie liegt bei nahezu 99%. Infrarotstrahlen bewegen sich verlustfrei Milliarden Lichtjahre durch den Weltraum.

Infrarotheizungen neuester Bauart erreichen wegen der Verluste bei der Umwandlung von Elektrizität in Wärme physikalisch maximal 70% (± 2,8%) Wirkungsgrad. Ein hoher Wirkungsgrad ist wichtig. Er ist das erste Entscheidungskriterium für energiesparendes Heizen.

AbegSun hat bei der Prüfung nach DIN EN IEC 60675-3 an der TU Dresden mit 69,5% (± 2,8%) einen Spitzenwert erreicht und als eines der effizientesten Infrarot-Heizelemente abgeschnitten.

Material- und Aggregatzustandswechsel, z. B. die Umwandlung von Strom in Wärme oder die Übertragung von Wärme nach Blech, Glas, Schiefer oder Marmor kostet jedesmal Energie. Selbst eine Lackierung bringt Verluste. Wenn bei Infrarotheizungen ein Wirkungsgrad von nahezu 100 % benannt wird, ist dieses falsch. Er wird verwechselt mit dem Wirkungsgrad von Primärenergie – siehe unten ↓ …..

Die Grundlagen von Wirkungsgradberechnungen

Arten der Energie

Für die Wirkungsgradbestimmung unterscheidet man unterschiedliche Energiearten:

Primärenergie – das sind unter anderem Kohle, Holz, Erdgas, Erdöl, Kernbrennstoffe,  Torf und erneuerbare Energieträger.
Sekundärenergie – in Raffinerien oder Kraftwerken wird sie aus der Primärenergie durch Umwandlung des Aggregatzustandes erzeugt, z. B. Benzin oder  Strom.
Endenergie – diese kann vom Verbraucher bereits genutzt werden. Sie ist durch Umwandlungs-, Übertragungs- und Verwertungsverluste niedriger als die Sekundärenergie.
Nutzenergie – das ist die Energie, die bei einer Heizung im Raum dem Endverbraucher nach Umwandlung aus Endenergie zur Verfügung steht. Die Nutzenergie ist kleiner als die Endenergie, da die Energieumwandlung aus Endenergie verlustbehaftet ist.

Was letztlich an Energie zur Verfügung steht, lässt sich über eine Wirkungsgradberechnung feststellen. Gemäß der DIN EN IEC 60675-03 wird der Wirkungsgrad in Deutschland von der TU Dresden geprüft, berechnet und als %-Wert angegeben.

Der Wirkungsgrad ist durch Umwandlungsverluste immer kleiner als 100%. Verluste gibt es durch  den Wechsel von Aggregatzuständen, z. B. von flüssig zu gasförmig oder durch Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie. Darum ist bei Infrarot-Heizungen ein maximaler Wert von 70% (± 2,8%) zu erreichen (Aussage der TU Dresden gemäß DIN). Ein maximal hoher Wirkungsgrad ist die Grundvoraussetzung für geringsmöglichen Energieverbrauch. Es ist der wichtigste Basiswert zur Bestimmung der Effizienz einer Heizanlage.

Der Heizungswirkungsgrad der AbegSun Infrarot-Heizelemente von 69.5% (± 2,8%) ist auch in der Praxis überprüft worden. Schau Dir die Ergebnisse einer täglichen Verbrauchsmessung an ……..

Für Infrarotheizungen gibt es diese DIN, für eine Wärmepumpenanlage z. B. nicht. Stattdessen hat die SHK-Branche eigene Werte definiert. Diese werden in Werbeaussagen, meist von Laien, missbräuchlich verwendet.

Sie sagen aus, dass das 3-5 fache an Energie gewonnen wird, als zugeführt wurde. Wenn das so wäre, hätten wir in der Welt keine Energieprobleme mehr, sondern ein Perpetuum Mobile erfunden. Darum mag jeder bedenken, dass eine falsche Entscheidung über die Dauer jahrelanger Heizperioden ungeheuer viel Geld kosten kann! Siehe auch „Unsere Philosophie“ ………

Der Strahlungswirkungsgrad von Infrarotheizungungen nach DIN EN IEC 60675-3

Wirkungsgradmessung TU DresdenDIN Wirkungsgrad Prüfung TU Dresden

AbegSun Wirkungsgradprüfung TU Dresden

Von allen Heizungsarten ist die Infrarot-Heizung die einzige, für die es eine festgelegte Prüfung nach DIN zur Feststellung des Wirkungsgrades gibt. Das linke Bild zeigt ein AbegSun Heizelement bei der Wirkungsgradprüfung der TU Dresden.

Bei jeder Heizung gibt es zwischen der Eingangsenergie und der nutzbaren Endenergie physikalische Verluste, die nicht zu vermeiden sind. Jeder Wechsel des Aggregatzustandes, von fest zu flüssig oder von Strom zu Wärme vermindert den Wirkungsgrad; jeder Materialwechsel bei dem die Energie übertragen werden muss, ebenfalls.

Darum liegt die physikalisch maximal erreichbare Grenze bei Infrarot Heizelementen laut Aussage von Wissenschaftlern und Festlegung in der DIN bei max. 70 % (± 2,8%).

AbegSun hat laut DIN 69,5 % (± 2,8%) Wirkungsgrad (von 70% physikalisch erreichbaren). Darum zählt die AbegSun Infrarotheizung zu den effizientesten der Welt. Das bedeuted, dass man damit die Möglichkeit gegeben ist, die geringesten Energiekosten zu erreichen. Diese werden nur noch durch das eigene Heizverhalten positiv oder negativ beeinflusst.

Der preisgünstigste Heizkörper ist immer der mit dem höchsten Wirkungsgrad – unabhängig von den Anschaffungskosten! (Tabelle mit Energieverlusten bei schlechtem Wirkungsgrad –>) 

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