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Infrarot Energie-Experten AbegSun

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Unser Blog über Infrarotheizungen

  • Infrarot Direktheizungen benötigen keine aufwendige Technik 
  • Energie wird ohne Umwege eingesetzt, um Personen in Räumen zu erwärmen

Es gibt bei einer Infrarotstrahlung keinerlei effizienzvernichtende Übertragungen von Wärme auf diverse unterschiedliche Materialien. Es gibt keine Aggregatszustandswechsel von flüssig zu Dampf und zurück. Nur für Infrarot-Heizelemente gibt es eine DIN-geprüfte Wirkungsgradberechnung – und für keine weitere Heizungsart. Dafür gibt es aber Mythen, die mit Hilfe von selbst definierten Werten geschürt werden. Dieses ist so bei Wärmepumpenheizungen. Da sollte man sich genau informieren.

Wir hoffen, dass unser Blog dazu beiträgt.

Portrait hr 02

000 Diskussionen

Die Infrarot-Technik als alleiniges Heizsystem einzusetzen, erfordert erst einmal die Überwindung des alten Vorurteils, Strom sei zum Heizen zu teuer.

Diese Meinung wurde durch die veralteten und nicht mehr erlaubten Nachtspeicheröfen geprägt, die mit den heutigen Infrarot-Strahlungsheizungen nichts gemeinsam haben. Das Gleiche trifft auf Heizlüfter zu. Im Gegenteil ist die Infrarot-Heiztechnik im Vergleich mit allen anderen Heizungsarten die Effizienteste. Das trifft auch auf die angeblich so sparsamen Wärmepumpenheizungen zu.

Ich würde mich freuen, wenn in unserem BLOG Erfahrungen und Informationen über die Infrarot-Technik weitergegeben und diskutiert werden. So können Vorurteile abgebaut und das Wissen über diese Technik zum Vorteil für alle Verbraucher und für unsere Volkswirtschaft weiter verbreitet werden.

Mich begeistert, dass jeder mit der IR-Heizung die Chance hat, in der Energieversorgung autark zu werden, nämlich mit Photovoltaik, die im Winter bei diffusem Licht bereits Strom erzeugt und einem Batteriespeicher mit hoher Energiedichte.

Wie wichtig dieses ist, erkennen wir an dem Hipe, der von Regierungsseite mit Wasserstoffanwendungen und Wärmepumpenheizungen gemacht wird. Wichtig ist, darauf nicht hereinzufallen, und das geht nur mit Informationen wie z.B. die in unserem BLOG.

Darum meine Bitte: beteiligt Euch so viel wie möglich, sagt Eure Meinung, teilt Eure Erfahrungen mit und stellt Fragen über alles.

Wir werden versuchen, sie gemeinsam in diesem Blog zu beantworten.

Dieses fiel auf (Beitrag 1):

Aussage: “In großen Räumen ist es empfehlenswert, mehrere Infrarotheizelemente mit geringer Wattzahl zu kombinieren. Auf diese Weise können sich die Wärmewellen gegenseitig ergänzen. Außerdem erzeugen sie einen geringeren Verbrauch, da nicht ein einziger Heizkörper alleine die volle Leistung erbringen muss.”

Dazu ist folgendes zu sagen:

1. Mehrere kleinere Heizkörper sind nur dann zu empfehlen, wenn sie dennoch eine hohe Oberflächentemperatur von 115-125°C aufweisen; denn die Effizienz ist nur bei diesen Temperaturen optimal.

2. Mehrere Heizkörper sollte man nur dann montieren, wenn es sich um einen relativ großen Raum handelt, der in mehrere Aufenthaltsbereiche unterteilt ist. Also z.B. in TV-, einen Ess- oder einen Arbeitsbereich. Dann kann Energie gespart werden, indem nur der Heizkörper von dem Bereich eingeschaltet wird, indem man sich gerade aufhält.

3. Die Aussage, dass sich Wärmewellen gegenseitig ergänzen, erschließt sich physikalisch nicht. Infrarotstrahlung durchdringt durch Reflektion und Streuung solange den Raum, bis die Strahlung komplett absorbiert ist. Das macht jede magnetische Welle dieser Strahlung für sich allein. Eine Addition und eine Subtraktion der einzelnen Wellenamplituden findet dabei nicht statt. Diese sog. Interferenz gibt es bei Infrarotstrahlen nicht, da sie gemäß der Quantenmechanik aus Photonen bestehen, die nur mit sich selbst Interferenzen erzeugen können (laut Experiment des Physikers Franson im Jahre 1987). Außerdem heben sich bei einer Interferenz Wellenhöhen und -täler gegenseitig auf. Ein Gewinn an Energie durch Addition kann dabei nicht entstehen.

Die Behauptung, dass mehrere kleinere Heizkörper weniger Energie verbrauchen, ist Nonsens und entbehrt jeder Logik. – Außer der Logik, dass der Käufer höhere Investitions- und Montagekosten hat, und der Verkäufer mehr Geld verdient.

Dieses fiel auf (Beitrag 2):

Photonenheizung / Infrarotheizung

Die Behauptung ist in einem Youtube-Video aufgestellt worden, dass es eine Photonenheizung im Gegensatz zu der “veralteten” Infrarotheizung gibt.

Eine sogenannte Photonenheizung als unterschiedlich zu einer Infrarotheizung zu definieren, ist physikalisch-technisch falsch. Photonen sind Lichtteilchen, die mit Hilfe von magnetischen Wellen transportiert werden. Mit dem Begriff Infrarot wird der Wellenlängenbereich bezeichnet in dem sich die Photonen bewegen.

Technisch ergänzen sich die Begriffe. Sie lassen aber nicht zu, einen Unterschied zwischen einer Photonen- und einer Infrarotheizung herzustellen. Die Strahlungsenergie eines Infrarotheizelementes wird, wie auch die Energie der Sonne, dadurch erzeugt, dass ein sich um den Atomkern bewegendes Elektron von einer energiereicheren äußeren Bahn zu einer energieärmeren inneren Bahn bewegt. Bei diesem Vorgang wird die Energie als magnetische Strahlung in Form von Photonen emittiert (abgestrahlt).

Dieser Vorgang ist jeder Strahlungsheizung zuzuordnen. In diesem Sinne eine Unterscheidung zwischen Infrarot- und Photonenheizung zu machen, ist physikalisch-wissenschaftlich Nonsens. Solch eine Aussage ist ein Werbegag, auf den man nicht hereinfallen sollte.

Dieses fiel auf (Beitrag 3):

Werbeaussage: die Oberflächen unserer Photonenheizung sind so beschaffen, dass die durch das Heizelement über ein Micromagnetfeld erzeugte Strahlung die Oberflächen durchdringt und direkt an die Umgebung abgegeben wird.

Dazu ist zu sagen, dass die Wärmestrahlen einer Infrarotheizfläche eine die Strahlung behindernde Verkleidung nicht durchdringen sondern diese lediglich erwärmen.

Erst nach der Erwärmung der Verkleidung, die aus Blech, Glas, Schiefer oder ähnlichem bestehen kann, wird die Wärme an den Raum weitergegeben.

Hierbei findet eine Materialwechsel statt, der die Effizienz der Heizung mindert. Des weiteren wird die Anheizzeit verlängert, was wiederum Energieverluste dadurch bedeutet, dass nach dem Einschalten volle Energie verbraucht wird, der Heizkörper sich aber nur langsam erwärmt.

Da die abgegebene Wärmeleistung eines Strahlungsheizkörper immer durch Intermittieren, also Ein- und Ausschalten geregelt wird, entstehen bei langen Anheizzeiten entsprechend hohe Energieverluste>

Dieses fiel auf (Beitrag 4):

Werbeaussage: Bei einer Photonenheizung soll ein Wärmetauscher auf der Rückseite die Energie, die sonst bei einer Infrarotheizung in der Dämmung als Bewegungsenergie verpufft, umwandeln, um sie effizient in den Raum zu bringen. Es entsteht dann ein thermischer Effekt, ähnlich wie bei einer konventionellen Heizung bei einem Heizkörper.

Übersetzt soll dieses wohl heißen, dass die rückseitigen Wärmeverluste nicht durch Dämmung vermieden werden, sondern mit Hilfe der Thermodynamik an den Raum abgegeben werden sollen.

Dieses ist technisch eine schlechte Lösung; denn die Effizienz der Infrarotheizung ergibt sich maßgeblich daraus, dass Thermodynamik vermieden wird, da diese eine weitaus geringere Effizienz gegenüber der Strahlungsheizung aufweist.

Werbeaussage: Ein Heizelement mit 600 Watt Leistung (laut Hersteller) ist schlechter, wenn es statt dessen 630 Watt verbraucht.

Das ist falsch; denn der Hersteller liefert für den Kaufpreis ein leistungsstärkers Element, als er in Werbung angibt. Beispiel: als Autokäufer würde ich mich auch nicht beschweren, wenn mein gekauftes Auto mehr PS hat, als angegeben.

Bei einem Vergleich verschiedener Fabrikate wäre es richtiger gewesen, die Strahlungsleistungen an den Oberflächen zu vergleichen und ins Verhältnis zu setzen.

30 Watt sind 5% mehr Leistung als angegeben. Ist die Oberflächenwärme ebenfalls um 5 % höher gegenüber den verglichenen Heizkörpern, dann ist die Qualität gleich, die Leistung, die ich für mein Geld bekomme jedoch höher.

Für den Verbrauch macht dieses nichts aus; denn ein Infrarotheizkörper wird durch Ein- und Ausschalten (Intermittieren) geregelt. Ist die Wärme erreicht, schaltet sich der Heizkörper aus. Bei 5% mehr Wärme, entsprechend früher. Ich verliere also nichts, sondern gewinne im Gegenteil für das gleiche Geld Leistungsreserven für eventuell sehr kalte Tage.

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