ABEG Anlagen LOGO

Infrarot Energie-Experten AbegSun

Deutsche Spitzenprodukte direkt vom Hersteller

Hersteller: ABEG Anlagen GmbH

Falkensteinstr. 13A • 34132 Kasssel

Telefon Verwaltung:+49 561 50811

Wärmepumpe vs. Infrarot

Wir erleben zur Zeit einen Hipe bezüglich der Verwendung von Wärmepumpen-Heizungen. Da sie außergewöhnlich teuer sind, lohnt es sich einen Blick auf diese Technik zu werfen.

Es handelt sich dabei um die seit jeher gebräuchliche Konvektionsheizung. Eine Konvektionsheizung benutzt physikalisch die Thermodynamik, um die erzeugte Wärme im Raum zu verteilen. Dieses grundlegende Prinzip ist bezogen auf die Effizienz mit erheblichen Mängeln behaftet. Die dabei auftretenden Energieverluste sind bei den heutigen Preisen für Brennstoffe nicht mehr akzeptabel.

Die modernere, auf quantenphysikalischen Grundlagen beruhende Heiztechnik der Infrarot-Strahlungsheizung gerät auf Grund ihrer überlegenen Technik immer mehr in den Blickpunkt bei Neubau und Sanierungen von Gebäuden.

Konvektions-Wärmeverteilung
Infrarot Raumstrahlungsverteilung

Die Physikalischen Grundlagen der Heiztechniken

Konvektionswärme - Thermodynamik

Bei der bisher gebräuchlichste Form der Beheizung von Gebäuden verwenden wir in der Regel mit warmem Wasser gefüllte Heizkörper, bei einer Fußbodenheizung ein im Boden verlegtes Heizsystem.

Bei beiden Heizungsarten wird die Umgebungsluft erwärmt, welche dadurch leichter wird und zur Decke aufsteigt. Nach oben entweicht warme Luft, von unten fließt kalte Luft nach.

Es entsteht ein Kreislauf der Wärmebewegung mit kalter Luft unten und warmer Luft oben. Dieses beschreibt die Bewegung (Dynamik) und die aufsteigende Wärme (Thermik) als Thermodynamik. Der verlustreiche Unterschied zwischen oben und unten kann je nach oberer Dämmung zwischen 8 – 12°C liegen. Die für Konvektionsheizungen erforderlichen Berechnungen des Wärmebedarfs von Gebäuden müssen korrekterweise nach den Regeln der Thermodynamik erfolgen.

Strahlungwärme - Quantenmechanik

Infrarotwärme ist eine elektromagnetische Strahlung in einem bestimmten Wellenlängenbereich. Je nach Frequenz bilden die dabei entstehenden Lichtteilchen (Photonen) eine unsichtbare bis weißglühende Wärmestrahlung. Die Sonne erzeugt solch eine Strahlung. Sie bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit verlustfrei durch den Weltraum. Bei Infrarotheizelementen geschieht das gleiche im Raum eines Gebäudes.

Trifft die Strahlung auf Personen oder Gegenstände, werden diese erwärmt. Ein Teil der Strahlung wird absorbiert, der Rest wird gebrochen und reflektiert und bewegt sich so lange durch den Raum, bis die gesamte Energie aufgebraucht ist. Auf diese Weise wird jede Person, jeder Gegenstand und jede Ecke eines Raums erreicht und von der gleichen, einmal bezahlten Energie günstigsten Falls mehrfach erwärmt!

Diese Kombination von Eigenschaften bedeutet einen Paradigmenwechsel für die Heiztechnik der Zukunft.

Es gelten dabei die Berechnungsformeln der Quantenphysik. Entdecker und Namensgeber ist der Physiker Max Plank. Dieser berechnete um 1900, dass sich Infrarotstrahlen nicht als kontinuierlicher Strahl, sondern in Portionen (quantum) aufgeteilt durch den Raum bewegen. Damit war die Ära der Quantenphysik mit neuen physikalischen Grundlagen, Wirkungen und Berechnungen geboren.

Von den Physikern Stephan und Bolzmann wurde die gleichnamige Formel zur Berechnung der Strahlungsleistung von Infrarot-Heizelementen aufgestellt. Nur diese und weitere Formeln der Quantenmechanik dürfen bei irgendeiner Form von Wärme- oder Effizienzberechnungen im Zusammenhang mit Infrarotheizungen angewendet werden. Werden bei Wärmebedarfsberechnungen für Infrarotheizungen thermodynamische Berechnungen durchgeführt, sind die Ergebnisse falsch. Jeder Baufachmann weiß, dass eine DIN nicht rechtsverbindlich ist, sondern grundsätzlich “nach den neuesten Regeln der Technik” gearbeitet und gerechnet werden muss.

Achtung Bauphysiker: bei Nichtbeachtung und einer falschen Heizlastberechnung könnten erhebliche Schadensersatzansprüche formuliert werden!

Vergleich Wärmepumpe vs. Infrarot - die Fakten

Eine Wärmepumpenheizung gewinnt thermische Energie aus Wasser, Erde oder Luft und überträgt diese auf ein Kältemittel. Das Medium verdampft und strömt dann in einen mit Strom betriebenen Kompressor. Dieser erhöht den Druck und damit auch die Temperatur. Im Anschluss gibt das Kältemittel die aufgenommene Energie an das Heizsystem ab. Seine Temperatur sinkt und es nimmt seinen Ausgangszustand wieder ein. Der Kreislauf beginnt erneut.

Die so hoch gelobte Effizienz der Wärmepumpenheizung ist logisch und physikalisch allerdings schwer nachzuvollziehen. Da wird kalte Luft oder Wasser mit einer elektrischen Pumpe in das Gebäude geholt, um nach mehreren Umwandlungen des Aggregatzustandes (ein Kältemittel wird verdampft, verdichtet, kondensiert und verflüssigt) erwärmt zu werden.

Für das Erwärmen braucht man elektrische Energie. Die Erdwärme ist immer ca. 9°C, die Luft oftmals viel kälter. Diese Temperaturen müssen bei einer Konvektionsheizung auf 55-65°C und bei einer sinnvolleren Fußbodenheizung auf ca. 28 – 32° C gebracht werden. Bei einer Luft/Wasser-Wärmepumpe muss bei niedrigen Temperaturen mit einem gewaltig ineffizienten elektrischen Heizstab die benötigte Wärme zusätzlich erzeugt werden.

Dieses ist extrem ineffektiv gegenüber einer Infrarot Strahlungsdirektheizung bei der die verbliebene Warmluft des Vortages zur Tageserwärmung benutzt wird. Auch bei einem kompletten nächtlichen Abschalten der IR-Heizung ist die Temperatur am Morgen bei sehr kalten Nächten immer noch mindestens ca. 14-17° C, je nach Wärmedämmung des Gebäudes.

Diese noch warme Luft mit einem Infrarot-Heizelement direkt aufzuheizen und sofort abzustrahlen, ist mit großem Abstand effektiver als kalte Luft oder kalte Flüssigkeit mit einem ungeheuren technischen Aufwand in Heizwärme umzuwandeln. Auch wenn beim Komprimieren in der Wärmepumpe die Temperatur des Kältemittels erhöht wird, gibt es keinen Nachweis über die tatsächliche Effizienz der Gesamtanlage im Gegensatz zur DIN geprüften IR-Heizung.

Eine elektrisch betriebene Pumpe wird bei der IR-Technik nicht benötigt, Energieverluste in den wärmetransportierenden Leitungen entstehen nicht (die Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe wird zum Ausgleich dieser Verluste um ca. 10° C höher eingestellt). Es gibt keine energie- und effizienzvernichtenden Materialwechsel oder Umwandlungen des Aggregatzustandes (Verdampfen, Verdichteten, Kondensieren), ganz zu schweigen von den extremen Kosteneinsparungen bei Anschaffung, Wartung und späteren Reparaturen der hochtechnisierten Wärmepumpen-Heizanlagen. Auch der CO²-Fußabdruck bei Herstellung, Montage, Betrieb und Recycling einer Strahlungsheizung ist im Vergleich zur hoch mechanisierten Wärmepumpe unvergleichlich gering.

Auf Grund der im Prüfzeugnis der TU Dresden nachgewiesenen maximalen Effizienz der AbegSun-Heizelemente in Höhe von 69,5% sind die Lebenszykluskosten für eine komplette Infrarot-Heizungsanlage von AbegSun extrem niedrig. weiter zur Seite “Kosten” — >

GET https://mybusiness.googleapis.com/v4/accounts/{365827288487345252}/locations/{ChIJUYIct-lAu0cR4WV9umjpAEQ}/reviews
Max Mustermann
Max Mustermann
@username
Weiterlesen
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Max Mustermann
Max Mustermann@username
Weiterlesen
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Max Mustermann
Max Mustermann@username
Weiterlesen
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Voriger
Nächster
CHAT-01
Beenden mit der Taste "ESC"