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Infrarot Energie-Experten AbegSun

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Hersteller: ABEG Anlagen GmbH

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Unser Blog über Infrarotheizungen

  • Infrarot Direktheizungen benötigen keine aufwendige Technik 
  • Ihre Energie wird mit höchster Effizienz ohne Material- und Aggregatzustandswechsel eingesetzt

Es gibt bei einer Infrarotstrahlung keinerlei effizienzvernichtende Übertragungen von Wärme auf diverse unterschiedliche Materialien. Es gibt keine Aggregatszustandswechsel von flüssig zu Dampf und zurück. Nur für Infrarot-Heizelemente gibt es eine DIN-geprüfte Wirkungsgradberechnung – und für keine weitere Heizungsart. Dafür gibt es aber Mythen, die mit Hilfe von selbst definierten Werten geschürt werden. Dieses ist so bei Wärmepumpenheizungen. Da sollte man sich genau informieren.

Wir hoffen, dass unser Blog dazu beiträgt.

Portrait hr 02

020 Wärmepumpeneffizienz

Abhängigkeit von Öl und Gas

Unsere Abhängigkeit macht sich besonders im Bereich der Immobilien bemerkbar. Rund zwei Drittel der deutschen Eigenheime und Wohnungen sind noch auf Gas und Öl angewiesen.

Bis zum Jahr 2030 sollen die Kohlendioxid-Emissionen im Gebäudesektor von 120 Millionen Tonnen (2020) auf 67 Millionen sinken. Das entspricht in etwa einer Halbierung. Um das zu erreichen, sollen Heizungen, die ab 2025 in Gebäude eingebaut werden, bis zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben sein.


Doch welche alternative Technik sollten Hausbesitzer und Mieter auswählen?

WaermepumpenprinzipEigen04 1920

Auf Grund einer intensiven Werbearbeit wird z. Zt. die mit elektrischer Energie betriebene Kompressions-Wärmepumpe am höchsten favorisiert. Wenn es nach der neuen Regierung ginge, sollten alle Heizungen so schnell wie möglich auf Wärmepumpen umgestellt werden, weil sie so effizient seien und Energie sparen würden.

– Mitnichten, Wärmepumpenheizungen nutzen als Sekundär-Energiequelle elektrischen Strom. Dieser bringt das Heizwasser auf die für eine Konvektionsheizung benötigte Temperatur; denn die von einer Wärmepumpe benutzt Außenluft oder Erdwärme als Primär-Energie reicht meist nicht aus.

Die Effizienz wird durch die sog. Jahresarbeitszahl begründet, die suggeriert, dass 4-5 mal soviel Energie gewonnen wird, als man hineingibt. Diese Arbeitszahl hat jedoch nichts mit dem wirklichen Wirkungsgrad zu tun; denn nur dieser setzt die im Raum erzeugte Wärme ins Verhältnis zur aufgebrachten Energie. Die Arbeitszahl berücksichtigt nicht die Leitungs- und Konvektionsverluste und die Verluste, die durch vielfachen Wechsel der Aggregatszustände des Heizmittels entstehen.

Wärmepumpenanlagen werden äußerst lukrativ staatlich gefördert. Teilweise kommen 35 Prozent vom Fiskus, aber auch Förderungen von bis zu 50 Prozent sind möglich, wenn sehr alte Heizungen ersetzt werden.

Die Sinnhaftigkeit dieser Förderung muss jedoch deutlich in Frage gestellt werden:

Effizienzvergleich Wärmepumpe / Infrarot

Die hoch gelobte Effizienz einer Wärmepumpenheizung ist physikalisch nicht nachzuvollziehen. – Da wird als Wärmequelle kalte Luft oder Wasser aus dem Erdboden mit elektrischer Energie in das Gebäude geholt, um dort erwärmt zu werden. Für das Erwärmen braucht man elektrische Energie oder schlechter – Gas. Die Erdwärme beträgt ca. 9-10°C, die Luft ist oftmals noch viel kälter. Diese Temperaturen müssen bei einer Konvektionsheizung auf 55-60°C und bei einer sinnvolleren Fußbodenheizung auf ca. 28-35° C gebracht werden.

Allein aus diesen Werten geht hervor, dass kein wesentlich höherer thermischer Wirkungsgrad gegenüber einer konventionellen Direktheizung möglich ist.

Diese Aussage hat auch dann Bestand, wenn eingerechnet wird, dass das zugeführte kalte Medium durch Verwendung eines Kältemittels auch bei niedrigen Ausgangstemperaturen durch Verdichten, Verdampfen und Kondensieren effektiv in Wärme umgewandelt wird.

Nur mit diesem einen Vorgang die Effektivität zu begründen, ist natürlich völlig falsch. Maßgeblich kann nur der Wirkungsgrad der gesamten Heizanlage sein. Dieser ist bei einer Wärmepumpenanlage alleine durch die vielen beteiligten Komponenten, mehrerer Wechsel des Aggregatzustandes und der Verteilung über ein endloses Rohrleitungssystem, schlecht.

Ein besseres Verhältnis wird erst dann erreicht, wenn Abwärme auf hohem Temperaturniveau als Wärmequelle genutzt werden kann, z. B. durch Erdwärmekollektoren bei mehreren Bohrungen bis zu 120 Meter Tiefe (Quelle Wikipedia). Anmerkung: das ist jedoch sehr teuer und in vielen Gemeinden Deutschlands nicht zulässig.

003 BogenMineral 120x60 05 ShiftNBei einer Infrarotheizung gibt es keine Wechsel von Aggregatzuständen. Die zugeführte Energie wird sofort und direkt in Wärmestrahlung umgesetzt. Eine hohe Effizienz ergibt sich dadurch, dass die einmal erzeugte und bezahlte Wärmestrahlung durch Reflektion und Streuung Personen und Gegenstände im Raum mehrfach trifft und erwärmt.

Eine Infrarotheizung schaltet sich erst dann ein, wenn man sie braucht und erwärmt die noch vom Vortag vorhandene warme Raumluft innerhalb von wenigen Sekunden auf unsere Wohlfühltemperatur.

Selbst bei einem kompletten nächtlichen Abschalten der Infrarot-Heizung beträgt die Raumtemperatur am Morgen bei sehr kalten Nächten immer noch ca. 14-16°C, je nach Wärmedämmung des Gebäudes.

Einen Raum mit noch vorhandener warmer Luft und gleich warmen Gegenständen durch Infrarot-Heizelemente direkt aufzuheizen, ist immer effektiver, als kalte Außenluft  oder 9° warme Erdwärme zu benutzen.

Bei der IR-Technik gibt es keine energie- und effizienzvernichtenden Wechsel der Aggregatzustände von flüssig auf gasförmig, keine Leitungsverluste und keine Materialwechsel. Strom ist zwar teuer, aber nicht, wenn man auf Grund hoher Effizienz davon nur wenig benötigt. Ganz zu schweigen von den extremen Kosteneinsparungen bei Anschaffung und Wartung gegenüber den hochtechnisierten Wärmepumpen-Heizanlagen.

Grotesk wird die ganze Angelegenheit besonders dann, wenn man die Höhe der Verbrauchskosten für elektrische Energie für das Zuheizen betrachtet:

Bei der Verwendung einer Wärmepumpenanlage kann sich der  Verbrauch bei einem Einfamilienwohnhaus schnell von typischen durchschnittlich 4000 kWh auf bis zu 15000 kWh erhöhen. Der Verbrauch vervierfacht sich fast. Bei einem Strompreis vom aktuell ca. 32 Cent steigt er also von 1288 € auf 4800 € jährlich.  Quelle: The Pioneer

Solch eine Heizung ist offensichtlich völlig unsinnig, da ja auch noch die exorbitanten Investitions- und Unterhaltungskosten durch den zu erwartenden Verschleiß der Technik hinzukommen.

Bei Vergleichen zwischen Heiztechniken wird die Amortisation der Heizungen oft auf einen Zeitraum von 50, ja sogar auf 90 Jahre bezogen. Fachleute schätzen die Lebensdauer einer Wärmepumpenanlage jedoch nur auf 12-15 Jahre ein. Die Infrarotheizung wir dabei oft völlig unterschlagen; denn sie hält in der Regel völlig wartungs- und reparaturkostenfrei lebenslang. Sie würde bei ihrer Einbeziehung jede andere Heizung bei der Gesamtkostenbetrachtung mit Abstand schlagen.

Hier wird offensichtlich versucht, die für die SHK (Sanitär/Heizung/Klima)-Branche sehr gewinnträchtige Wärmepumpen-Technologie künstlich auf Kosten des Steuerzahlers durch immense staatliche Förderung am Leben zu erhalten.

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