ABEG Logo

AbegSun Infrarot-Heizungen

Optimiert für geringsten Verbrauch

Hersteller: ABEG Anlagen GmbH

Falkensteinstr. 13A • 34132 Kasssel

Verwaltung: 0049 561 50811

Beratung: 0049 561 50813
Hotline: 0049 172 5602000

Das Sonnenlicht als stärkste Infrarotlicht-Quelle sendet mit hoher Energie ihre Strahlen zur Erde und erzeugt dort Wärme. Die Effizienz dieser Primärenergie liegt bei nahezu 99%. Infrarotstrahlung ist für Luft diatherm. Sie bewegt sich verlustfrei Milliarden Lichtjahre durch den Weltraum. Infrarotheizungen neuester Bauart erreichen wegen der Verluste bei der Umwandlung von Elektrizität in Wärme physikalisch maximal 70% (± 2,8%) Wirkungsgrad. Der Wirkungsgrad ist das erste Entscheidungskriterium für energiesparendes Heizen während des gesamten Lebenszyklus des Heizelementes.

AbegSun hat bei der Prüfung nach DIN an der TU Dresden mit 69,5% (± 2,8%) einen Spitzenwert erreicht und als eines der effizientesten Infrarot-Heizelemente abgeschnitten.

Material- und Aggregatzustandswechsel, z. B. Umwandlung von Strom in Wärme oder die Übertragung von Wärme nach Blech, Glas, Schiefer oder Marmor kostet immer Energie. Selbst eine Lackierung bringt Verluste. Wenn ein Wirkungsgrad nahezu 100 % benannt wird, ist dieses falsch. Er wird verwechselt mit dem Wirkungsgrad von Primärenergie.

Definition Wirkungsgrad

Arten der Energie

Für die Wirkungsgradbestimmung unterscheidet man unterschiedliche Energiearten:

Primärenergie – das sind unter anderem Kohle, Holz, Erdgas, Erdöl, Kernbrennstoffe,  Torf und erneuerbare Energieträger.

Sekundärenergie – in Raffinerien oder Kraftwerken wird sie aus der Primärenergie durch Umwandlung des Aggregatzustandes erzeugt, z. B. Benzin oder  Strom.

Endenergie – Das ist die dem Verbraucher letztendlich zur Verfügung stehende Energie. Sie ist durch Umwandlungs-, Übertragungs- und Verwertungsverluste am niedrigsten.

Nur die Endenergie ist für den Verbraucher relevant; denn die muss bezahlt werden. Der sich aus der Endenergie errechnende Wirkungsgrad ist das Verhältnis zwischen abgegebener und zugeführter Energie. Als Einheit wird meist % benutzt. Ihr Wert ist durch Verluste immer kleiner als 100. Verluste gibt es durch Übertragung der Wärme an andere Materialien und durch den Wechsel von Aggregatzuständen, z. B. von flüssig zu gasförmig.

Die abgegebene Energie wird bei einer Heizung in Form von Wärme in einen Raum abgegeben. Für die Wirkungsgradberechnung einer Heizung muss die in diesem Raum erzeugte Wärmeleistung gemessen werden. Die Messungen hierfür müssen in einem  nach DIN definierten Verfahren ermittelt werden. Nur dann kann das Ergebnis zur Bestimmung der Effizienz einer Heizanlage herangezogen werden.

Der Heizungswirkungsgrad der AbegSun Infrarot-Heizelemente ist auch in der Praxis überprüft worden. Schau Dir das Jahres-Ergebnis einer täglichen Verbrauchsmessung an ……..

Für Infrarotheizungen gibt es diese DIN, für eine Wärmepumpenanlage z. B. nicht. Stattdessen hat die SHK-Branche eigene Werte definiert. Diese werden in Werbeaussagen, meist von Laien, missbräuchlich verwendet. Sie sagen aus, dass das 3-5 fache an Energie gewonnen wird, als zugeführt wurde.

Wenn das so wäre, hätten wir in der Welt keine Energieprobleme mehr. Darum mag jeder bedenken, dass eine falsche Entscheidung über die Dauer jahrelanger Heizperioden ungeheuer viel Geld kosten kann!  Siehe auch “Unsere Philosophie” ………

StrahlungsWirkungsgrad von Infrarot-heizelementen nach DIN EN IEC 60675-3

AbegSun Wirkungsgradprüfung TU Dresden

Von allen Heizungsarten ist die Infrarot-Heizung die einzige, für die es eine festgelegte Prüfung nach DIN zur Feststellung des Wirkungsgrades gibt.

Bei jeder Heizung gibt es zwischen der Eingangsenergie und der nutzbaren Endenergie physikalische Verluste, die nicht zu vermeiden sind. Jeder Wechsel des Aggregatzustandes, von fest zu flüssig oder von Strom zu Wärme vermindert den Wirkungsgrad; jeder Materialwechsel ebenfalls.


Darum liegt die physikalisch maximal erreichbare Grenze bei Infrarot Heizelementen laut Aussage von Wissenschaftlern bei max. 70 % (± 2,8%). AbegSun hat laut DIN 69,5 % (± 2,8%) Wirkungsgrad (von 70% physikalisch erreichbaren)

Der preisgünstigste Heizkörper ist immer der mit dem höchsten Wirkungsgrad – unabhängig vom Anschaffungspreis! (Tabelle mit Energieverlusten bei schlechtem Wirkungsgrad –>)

CHAT-01

Beenden Sie mit der Taste "ESC"